http://www.ety.com/berlin/dresden.htm
Dieser Krieg ist keinesfalls ein Krieg gegen ADOLF HITLER. Ebensowenig ist es ein Krieg gegen die Nazis. Es ist ein Krieg Volk gegen Volk; ein Krieg zivilisierter Völker gegen unzivilisierte Barbaren, die sich im Finstern am wohlsten fühlen. Dieser Krieg ist ein Krieg von Menschen jener Nationen, die voller Hoffnungen vorwärtsstürmen zu einem besseren und frischen Leben gegen die Menschen eines Volkes, das mit Begeisterung in die Zeiten des finsteren Altertums zurück marschiert. Es ist ein Kampf zwischen dem deutschen Volk und der Menschlichkeit.
Wenn das deutsche Volk in Dunkelheit leben will,
dann ist das ganz und gar seine eigene Angelegenheit. Aber wenn es immer wieder
den Versuch unternimmt, die Seelen anderer Völker mit seinem stinkenden Dunst zu
vernebeln, mit dem es sich selbst umgibt, dann wird es Zeit dieses Volk aus der
Umgebung der zivilisierten Menschheit zu entfernen, in der es kein Recht für
seine Existenz geben darf. (1941 Nathan Kaufman (Jude), "Deutschland muss
untergehen" Erstes Kapitel)
"Every Jew, somewhere in his being, should set
apart a zone of hate, – healthy , virile hate – for what the German personifies
and for what persists in the German. To do otherwise would be a betrayal of the
dead."
"Was wir im deutschen Widerstand während des
Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends
gelernt: Daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland
geführt wurde." Eugen Gerstenmaier ehem. Präsident des Deutschen Bundestages
1954-1969 (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. 3. 1975)
DRESDEN-MONATS
Dresden - Es war der 13. Februar 1945, Faschingsdienstag. Viele Menschen feierten Karneval, so gut es drei Monte vor Kriegsende noch ging. Um 21.41 Uhr heulten in Dresden die Sirenen: Fliegeralarm. Der Rundfunk unterbrach seine Sendung, im Radio hörte man, wie üblich, das Ticken einer Uhr. Die Wolkendecke über der Stadt riß auf. Die Stadt war von Menschen überfüllt: Vor dem Krieg hatte Dresden 630.000 Einwohner; jetzt war die Zahl durch die Flüchtlingsströme auf mehr als 1,2 Millionen angeschwollen. Die Menschen machten sich trotz des Alarms kaum Sorgen, obwohl die Alliierten bereits zahlreiche deutsche Städte in Schutt und Asche gelegt hatten. Dresden, so glaubte man zu wissen, würde verschont werden. Die Luftabwehr war abgezogen. Um 22.09 Uhr verstummte das Ticken der Uhr im Radio. Ein Ansager rief aufgeregt: "Achtung! Achtung! Achtung! Die Spitzen der großen feindlichen Bomberverbände haben ihren Kurs geändert und befinden sich jetzt im Anflug auf das Stadtgebiet." Vier Minuten später fielen die ersten Bomben, begann das Inferno, die Zerstörung einer der schönsten deutschen Städte. 244 britische Lancaster-Bomber stießen aus den Wolken um Dresden herab, flogen fächerförmig über die historische Altstadt. Grelle Blitze erhellten den Himmel, Brände flackerten auf. Knapp drei Stunden später, am 14. Februar gegen 1.30 Uhr, kamen die Briten wieder, mit 500 Lancaster-Bombern. Die Stadt vor ihnen glich einem Feuermeer. Einer der Flieger notierte in seinem Tagebuch: "Der phantastische Schein aus 320 Kilometer Entfernung wurde immer heller. Selbst in einer Höhe von 8.700 Metern konnten wir bei dem gespenstischen Licht der Flamme Einzelheiten erkennen, die wir nie zuvor gesehen hatten; zum erstenmal seit vielen Einsätzen fühlte ich Mitleid mit der Bevölkerung dort unten." Innerhalb von 20 Minuten luden die Maschinen der zweiten Welle ihre Bombenlast über der brennenden Stadt ab. Insgesamt warfen die Briten 650.000 Brandbomben und mehr als 200.000 Sprengbomben auf Dresden. Elf Stunden später traf Dresden der nächste Vernichtungsschlag. Um 12.12 Uhr griffen mehr als 300 amerikanische B-17-Bomber die brennende Stadt an. Sie warfen in neun Minuten 783 Tonnen Bomben ab. Danach rasten amerikanische Mustang-Jäger im Tiefflug über die Stadt; feuerten mit ihren Bordwaffen auf den Verkehr, auf die Straßen, die aus der Stadt herausführten und von Kolonnen flüchtender Menschen verstopft waren. Es war der verheerendste Luftangriff der Geschichte: In nur 14 Stunden verwüsteten die Bomber 28 Quadratkilometer der Stadt; zum erstenmal gab es nicht genügend unverletzte Überlebende, um die Toten zu begraben. Schon nach dem ersten Angriff brannten das Schloß, die Hofkirche und die Semperoper. Das Wasser aus den zerstörten Hauptrohren überflutete die Straßen. Fernschreiber, Telefon und Funk fielen aus; die Luftschutz-Zentrale war ohne Verbindung zur Außenwelt. Der Feuersturm, die fürchterlichste Folge einer Flächenbombardements, entwurzelte mächtige Bäume, kippte Eisenbahnwaggons, schleuderte Menschen mehrere Straßenzüge weit in die Flammen. Mehr als 70 Prozent der Opfer von Dresden starben wahrscheinlich an Sauerstoffmangel oder Kohlenmonoxid-Vergiftung in Bunkern und Kellern. Noch mehrere Tage nach dem dreifachen Schlag waren die Straßen mit Tausenden von Opfern übersät ,,Nie habe ich geglaubt, daß der Tod in so verschiedener Form an den Menschen herantreten kann", sagte der Leiter der Abteilung Tote der Vermißten-Nachweis-Zentrale in Dresden, Hanns Voigt, ,,nie habe ich für möglich gehalten, daß Tote in so vielen Gestalten den Gräbern übergeben werden können: Verbrannte, Verkohlte, Zerstückelte, Teile von ihnen, als unkenntliche Masse, scheinbar niedlich schlafend, schmerzverzerrt; völlig verkrampft, bekleidet, nackt, in Lumpen gehüllt und als ein kümmerliches Häufchen Asche, darunter Reste verkohlter Knochen. Und über allem der beizende Rauch und der unerträgliche Verwesungsgeruch." Auf dem zentralen Altmarkt in Dresden waren große Löschwasserbecken von etwa 30 Metern im Quadrat gebaut worden. Hunderte von Menschen waren hineingeklettert um sich zu retten. Das Wasser war zweieinhalb Meter tief, und die steilen Wände der Betonbecken machten es unmöglich, wieder herauszuklettern. Als Rettungsmannschaften ankamen, war das Wasser zur Hälfte verdunstet, die Menschen waren tot. Noch zwei Wochen nach dem Schlag wurden Tausende von Tausende aus den zerbombten Straßen und Kellern der Innenstadt geborgen. Die Gefahr von Epidemien wuchs; die Altstadt war abgesperrt. Die Polizeibehörden beschlossen in ihrer Not, die Opfer nicht mehr auf den Massenfriedhof im Norden Dresdens zu bringen sondern mitten auf den Altmarkt. Dort waren herausgerissene Träger des abgebrannten Kaufhauses Renner auf Sandsteinblöcke gelegt worden. Sie bildeten eine Reihe massiver Roste von acht Meter Länge Unter die Stahlträger wurden Holz und Strohbündel gesteckt. Auf den Rosten wurden die Körper von etwa 500 Toten geschichtet, wobei zwischen jede Schicht eine Lage Stroh kam. Viele der toten Kinder trugen immer noch die Fetzen bunter Karnevalskostüme. Ein höherer Offizier steckte das Brennmaterial unter den Rosten in Brand. Die Zahl der Toten von Dresden kann nur geschätzt werden. ,,Das amtliche Ergebnis der Zahl der (identifizierten) Gefallenen betrug 39.773 bis zum Vormittag des 6. Mai 1945," schrieb der oberste Luftschutzleiter der Stadt. Dies ist die niedrigste die genannt wird. Briten und Amerikaner gingen zeitweise von bis zu 250 000 Opfern aus. Der britische Luftmarshall Sir Robert Saundby, der den Angriff auf Dresden führte, sagt heute: ,,Daß die Bombardierung Dresdens eine erschütternde Tragödie war, kann niemand leugnen. Daß sie militärisch wirklich notwendig gewesen ist, werden nur noch wenige glauben." Der Massenmord in Dresden – 13. Februar 1945 In Dresden werden die Toteszahlen von den hauptberuflichen Leugnern, Verharmlosern und Beleidigern des deutschen Volkes um mehrere Hunderttausend heruntergelogen. Als Tatsache wird jedoch erkannt, daß mehr als 12.000 Häuser der Innenstadt während des Bombeninfernos zu Staub zerfielen. Zu einem Zeitpunkt, zu dem sich zu den 600.000 Einwohnern noch einmal 600.000 in die Stadt gepreßte Flüchtlinge aus Breslau befanden, waren in jedem der 12.000 mehrstöckigen Häuser doch wohl mindestens 50 Menschen untergebracht. Das dürfte nicht zu bestreiten sein. Die Leugner des Holcaust an den Deutschen sprechen jedoch schamlos von 35.000 Toten. Dazu schreibt Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des 'Bautzen-Komitee e.V.' am 12.2.1995 in der Welt auf Seite: 8: "Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert." All jene unseligen Kinder, Frauen, Alte und verwundete Soldaten, von denen die Feuersbrunst nur noch eine Handvoll Asche übrig ließ, konnten selbstverständlich überhaupt nicht mehr erfaßt werden. Unsere Städte wurden zu Super-Krematorien In der Mordnacht vom 13. auf 14. Februar 1945 ließ der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten, Winston Churchill, knapp 700.000 Brandbomben auf Dresden werfen. Auf zwei Einwohner kamen also eine Bombe. Dazu schrieb Die Welt am 3.3.1995 auf Seite 8: "Als die Städte zu Krematorien wurden ... Professor Dietmar Hosser vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz, Braunschweig, hält für wahrscheinlich, daß oberirdisch sogar Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben." Vom Himmel kam die tödliche "Befreiung" Der alliierte Völkermord gegen Deutschland vernichtete "80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern". Die Luftangriffe der alliierten Kriegsverbrecher luden "40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben" auf die Zivilbevölkerung in den deutschen Städten ab (Die Welt, 11.2.1995, S. G1). Hier fand der größte Teil des Völkermords statt Folgende deutsche Städte verwandelten die Hauptkriegsverbrecher Churchill und Roosevelt in Krematorien über deren Innenstädte sie mit ihrer Bombenhölle doppelt soviel Hitze brachten, als sich in der Retorte eines Krematoriums entwickelt: Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Emden, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Neustrelitz, Prenzlau, Bremen, Hannover, Rheine, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berling, Potsdam, Frankfurt/Oder, Bocholt, Münster, Kleve, Wesel, Dortmund, Hamm, Soest, Krefeld, Mönchengladbach, Düsseldorf, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg, Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Straubing, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Hanau, Frankfurt, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Gießen, Kassel, Nordhausen, Merseburg, Leipzig, Chemnitz, Dresden, Eilenburg, Halberstadt, Magdeburg, Gelsenkirchen, Oberhausen, Witten, Duisburg, Hagen, Wuppertal, Solingen, Neuß, Remscheid, Brilon, Aschaffenburg.
Nicht wir Deutsche fingen an Wissen muß man auch, daß England und Frankreich am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, nicht umgekehrt. Ferner muß man wissen, daß England bereits 1939 den Bombenkrieg gegen Deutschland eröffnete. Am 5.9.1939 fanden erste Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven statt. Am 12.1.1940 erster englischer Bombenangriff auf Westerland/Sylt. 25.1.1940 Weisung des OKW über die Kriegsführung: Verbot von Luftangriffen auf das britische Mutterland einschließlich der Häfen, mit Ausnahme der Docks von Rosyth und der Angriffe im Rahmen des Minenkrieges. 20.3.1940 Kiel und Hörnum auf Sylt werden mit 110 Spreng- und Brandbomben angegriffen. Volltreffer auf ein Lazarett. Im April 1940 erfolgten weitere Angriffe englischer Bomber auf Orte ohne militärische Bedeutung. 11.5.1940: Nachdem Churchill am 10. Mai Premier- und Verteidigungsminister Großbritanniens geworden ist, faßt er, ohne die Öffentlichkeit zu unterrichten, sofort den Entschluß zum Beginn der Bombenoffensive gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Der Bericht des OKW stellt am 18.5.1940 erneut planlose britischen Bombenabwurf auf nichtmilitärische Ziele fest und warnt vor den Folgerungen. 30.5.1940: Deutsche Note an Frankreich betr. Behandlung abgeschossener Flieger: "Dokumente britisch-französischer Grausamkeit". Erst jetzt, am 14./15.November 1940 werden erste deutsche Luftangriffe auf die industriellen Ziele in Coventry geflogen - Monate nach Beginn des Bombenkrieges gegen zivile Ziele in Deutschland durch England.
Anläßlich einer militärhistorischen Tagung in Freiburg, auf Einladung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der Bundeswehr im September 1988, erörterten amerikanische, britische, deutsche, französische und italienische Militärhistoriker eine Woche lang Aspekte der Luftkriegführung im 2. Weltkrieg. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung widmete ebenfalls im September 1988 den Ergebnissen dieser Tagung einen ausführlichen Artikel mit dem Titel: "Bomben auf die Städte". Autor des hochinteressanten Beitrags war Professor Günther Gillessen. Eine von mehreren interessanten Ergebnissen der Historikertagung lautete mit einstimmigem Ergebnis: "Merkwürdig bleibt, daß die deutsche Wehrmacht hier an traditionellen Maximen gemäßigter Kriegführung bis zuletzt festhielt, während die beiden westlichen Demokratien nicht vor der rücksichtslosen Art des revolutionären, radikalen Luftkriegs zurückschreckten." Und noch eine weitere hochinteressante Schlußfolgerung wurde gezogen: "Doch ist nicht zu bestreiten, daß die Grundsätze des allgemeinen Kriegsvölkerrechts den totalen strategischen Bombenkrieg verboten ... Die Historiker empfanden den unterschiedslosen Bomberkrieg als Verirrung, aber doch nicht nur als die eines einzelnen Luftmarschalls, Sir Arthur Harris’, oder des Bomber Command. Die Verantwortung treffe den gesamten britischen Luftwaffenstab, vor allem aber die politischen Führungen, besonders Churchill und Roosevelt samt der Mehrheit ihrer Völker." Churchill wollte deutsche Flüchtlinge braten Der britische Zeitgeschichtler David Irving zitierte am 13. Februar 1990 anläßlich eines Vortrags zum 45. Jahrestag der Vernichtung von Dresden im Dresdner Kulturpalast den Kriegsverbrecher Churchill: "Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können." Die Deutschen zu braten war Churchill aber nicht genung. Am nächsten Morgen schickte er seine Tiefflieger, die mit ihren Bordwaffen die überlebenden Frauen und Kinder am Elbufer hinwegmähten. Nur Deutsche sollen schuldig sein Also, wie die Historikerkommission in Freiburg schon 1988 feststellte, tragen nicht nur die Haupt-Kriegsverbrecher Churchill und Roosevelt die Schuld am Holocaust an den Deutschen! Nein, auch das englische und amerikansiche Volk trägt die Schuld an diesem unvorstellbaren Verbrechen in der Menschheitsgeschichte. Dazu Der Spiegel Nr.: 1/1995 auf Seite 73: " ... etwa 6 Millionen Deutsche wurden umgebracht." Das stimmt nicht, es waren mehr als zehn Millionen Deutsche, die bestialisch abgeschlachtet wurden. Aber selbst der antideutsche Spiegel gesteht schon sechs Millionen ermordete Deutsche ein. Doch unsere antideutschen Politiker finden nur Worte für Juden. Was sagen also unsere antideutschen Triebtäter in den Medien zur Schuld der alliierten Kriegsverbrecher am Völkermord an den Deutschen? Ernst Cramer schreibt am 12.2.1995 auf Seite 9 in der Welt: "Beim Erinnern sollte nicht mehr nach Schuld gesucht ... werden." Und wie sieht Bundespräsident Roman Herzog die Schuldfrage des Völkermords am deutschen Volk? Auf seiner verharmlosenden, die ermordeten Deutschen beleidigenden "Gedenkrede" am 13. Februar 1995 in Dresden sagte er: "Es gibt keinen Sinn, darüber zu richten, ob der Bombenkrieg, an dessen Unmenschlichkeit ohnehin niemand zweifelt, im juristischen Sinne rechtmäßig gewesen ist oder nicht. Was bringt uns das - angesichts des Abstands von fünfzig Jahren (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.2.1995, S. 1)?" Aber wenn es darum geht, uns Deutschen mindestens eine um 90 Prozent übertriebene Auschwitz-Totenzahl (mindestens 3.500.000 tote Juden wurden einfach frei erfunden und dem deutschen Volk angelastet) anzuhängen, dann sagt Bundespräsident Herzog nicht: "Es gibt keinen Sinn, darüber zu richten ... was bringt uns das im Abstand von 55 Jahren." Nein, Herzog, Kohl und alle anderen Antideutschen beschwören eine "ewige deutsche Verantwortung". Sie sprechen sogar die noch ungeborenen Deutschen "verantwortlich-schuldig". Zweierlei Maß Wir fassen zusammen: Daß die deutschen Städte während des 2. Weltkriegs in Krematorien verwandelt wurden, streiten noch nicht einmal die Täter selbst ab. Die Tonnenzahl der Bomben, die von den Mördern auf die deutschen Städte geworfen wurden, stammen aus feindlichen Quellen. Sie sind also glaubwürdig. Daß sechs Millionen Deutsche tatsächlich ermordet wurden, stand im deutschfeindlichen Spiegel und ist durch amtliche Zählungen belegt. Trotzdem darf, ja, es scheint, als soll jeder antideutsche Lump behaupten, der alliierte Bombenterror hätte auf deutscher Seite kaum Tote gefordert. Juristisch haben solche Lügen für keinen der Verbreiter irgendwelche Folgen. Die "Befreier" machten aus unseren Städten Krematorien Es bleibt für alle Ewigkeit festzuhalten und die Antideutschen in Bonn für ihre Diffamierung der deutschen Opfer in die Veranwortung zu nehmen: Die "Demokraten", die das deutsche Volk von Hitler "befreiten", kamen mit Mord und Vernichtung über uns. Nochmals: Sie ermordeten in der Höllennacht von Dresden etwa 500.000 Menschen und zerstörten einzigartige, unwiederbringliche Kulturgüter. Frauen, die im Kreissaal gerade Kinder gebährten, stürzten sich im Angesicht der zum Hochofen gewordenen Innenstadt durch die Fenster ins vermeintlich Kalte. Aber in Minuten zerfielen auch diese Mütter und ihre noch nicht abgenabelten Kinder zu Krematoriumsasche. Tausende, von Phosphorbomben zu lebenden Fackeln geworden, suchten verzweifelt den Stadtteich, aber Phosphor erlischt nicht. Selbst die Tiere aus dem Zoo, ob Elefant oder Löwe, suchten mit den zum Tode geweihten Menschen unerreichbares, rettendes Naß. Und so verglühten alle miteinander, ob Neugeborenes, Mutter, Greis, Verwundeter sowie das unschuldige Tier aus Zoo und Stall im Namen der "Befreiung".
»Das Gebiet, in dem der Feuersturm wütete, verschonte in Dresden auf 15 Quadaratkilometer dichtbebauter innenstädtischer Fläche kein einziges Haus. Es wurde durch 650.000 Brandbomben entfacht und tobte zwei Tage und zwei Nächte. Im Stadtzentrum brannte der Asphalt. Der Orkan war noch am folgenden Tag so stark, daß ihn ein türkischer Student sogar auf der Elbbrücke zu spüren bekam: ‘Über der Elbe herrschte ein gewaltiger Hurrikan, verursacht durch die Brände. Wir mußten auf der Elbbrücke, uns an den Gitter festhaltend, auf dem Boden kriechen, um nicht von den Wirbelwinden aufgesaugt zu werden ... So sprach Goebbels beschwichtigend von 40.000 Toten in Dresden, obwohl ihm angeblich ein Bericht des stellvertretenden Leiters des Propaganda-Amtes in Dresden vorlag, in dem von 350.000 bis 400.000 Opfer die Rede war ... Auch nach dem Krieg standen übergeordnete politische Interessen einer objktiven Ermittlung der Opferbilanz häufig entgegen. Hohe Totenzahlen störten das Konzept der Versöhnung ... Die Auslegung erscheint naiv, die Nazipropaganda habe ein Interesse daran gehabt, überhöhte Zahlen in Umlauf zu bringen ... Da es doch das erklärte Ziel des alliierten Bombenkrieges war, die Moral der Zivilbevölkerung zu brechen, hätte eine ‘Propaganda’, die mit überhöhten Verlustzahlen arbeitet, die beabsichtigte Wirkung der Luftangriffe nur noch erhöht.« Englischsprachige Ausgabe einer renomierten spanischen Tageszeitung zu Dresden. "SUR" 3.3.1995, Seite 8: »Es gibt kein Zweifel, Dresden ist die größte Katastrope und Tragödie in der europäischen Geschichte mit Hunderttausenden von getöteten Frauen und Kindern wie auch die Strukturen von enormen kulturellen Wert vernichtet wurden. Während eines Historiker-Kongreß’ in Tübingen im Jahre 1988, an dem sehr bekannte Historiker aus England, den USA, Frankreich und Deutschland teilnahmen ist man einstimmig zu folgenden Ergebnissen gekommen: 1) England und USA befolgten die These vom ‘strategischen Bombardement auf Städte, während Deutschland und Frankreich die Luftwaffe als eine Art Artillerie zur Unterstützung der Bodentruppen ansahen (Blitzkrieg) und ausnahmslos militärische Ziele auswählten. 2) Das war der Grund, weshalb bereits 1939 zivile Ziele von der RAF in Deutschland zerbombt wurden. Als die Deutschen Canterbury and Bath bombardierten, erklärten sie ausdrücklich, daß dies die Vergeltung (die deutschen Raketen V1 und V2 waren Vergeltungswaffen, wobei das V für Vergeltung stand, die auf London abgefeuert wurden) für Verbrechen der Engländer gemäß der Hager Konvention waren. 3) Guernica, Warschau und Rotterdam waren allesamt militärische Ziele innerhalb der Kampfzone. 4) Alle Historiker waren sich auch darüber völlig einig, daß strategische Bombardierungen auf reine zivile Städte und Stadtgebiete in absolutem Gegensatz zur Hager Konvention stehen und es sich dabei um Kriegsverbrechen handelt. Göran Holming, Major a:D. der schwedischen Armee.«
Am Dresdner Altmarkt fanden sie in ausgegrabenen Kellern drei Meter unter Straßenniveau Verfärbungen des Sandsteins von Weißbeige nach Rot. Partienweise ist der Stein ‘verglast’ ... Der Berliner Archäologe Uwe Müller: ‘Wir können daraus erkennen, daß Temperaturen von 1300 bis 1400 Grad und Sauerstoffmangel geherrscht haben. ... daß oberirdisch sogar noch weit höhere Temperaturen von bis zu 1600 Grad geherrscht haben ... daß von den Menschen nur Asche übrig bleibt." Bomber Harris: "Dresden? Einen solchen Ort gibt es nicht mehr" Heute steht Dresden als Symbol deutscher Rache wieder neuerbaut im alten Glanz seiner Herrlichkeit da. Mit der Vernichtung Dresdens, glaubten die alttestamentarischen "Gutmenschen" der Scheindemokratien die deutsche Kultur ausgerottet zu haben. Ihre Nachkriegs-Pop-Kultur, leichtes Fressen für eine "demokratisch" mißbrauchte Jugend, konnte den Wiederaufbau dieser herrlichen Stadt nicht verhindern. Dresden wird das Symbol deutscher Wiederauferstehung sein, trotz endlosem Haß und "Wiedergutmachung" für Lügen, die vom "Berg Sinai herabstiegen".
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